Oel-Leck Verteilergetriebe und Pulleye Kurbelwelle vorn

Alles Rund um den 1/4 Tonner aus dem WW2

Oel-Leck Verteilergetriebe und Pulleye Kurbelwelle vorn

Beitragvon MB1943EB » Mo 25. Nov 2013, 14:55

Generalüberholter MB 1943, WOF-Maschine und WOF-Verteilergetriebe: wieviel Leckoel ist "normal"?

Verteilergetriebe:
Oel leckt an den Dichtflächen. Leckrate: nach 20 Min. Fahrt 4-5 Tropfen; am nächsten Morgen fast handtellergroße Pfütze auf dem Boden.
Foto 2.JPG
Verteilergetriebe
Foto 2.JPG (105.61 KiB) 4299-mal betrachtet



Pulleye Kurbelwelle vorn:
Oelpfütze bildet sich auf dem Schild unterhalb des Pulleyes nach ca. 20 Min. Fahrt.
Gibt man Gas (per Hand, am Motor stehend), kann man sehen, wie kleinste Oeltröpfchen vom Pulleye weggeschleudert werden, auf das Schild darunter in in den Motorraum. Egal ob Motor warm oder kalt.
Leck, pulleye.jpg
Pulleye, KW vorn
Leck, pulleye.jpg (44.07 KiB) 4299-mal betrachtet


Muss das bei einem generalüberholten Willys als "normal" angesehen werden? Klar, beim Willy's leckt es immer hier und da, aber ich finde die Leckraten zu hoch. Das Schaltgetriebe ist einwandfrei trocken, nur anderswo pieselt's.
Wie dichtet ihr zusätzlich ab, womit? Spezial-Silikon?
Wellendichtringe beim Willy's: pieselt's da immer ein wenig, und geht das weg nach ein paar Hundert Meilen Fahrt?

Besten Dank für hilfreiche Beiträge.
Eckhard, MB1943EB

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Re: Oel-Leck Verteilergetriebe und Pulleye Kurbelwelle vorn

Beitragvon Van_der_Alm » Do 28. Nov 2013, 17:54

hy
naja wenn der motor general überholt ist dan sollte er zumindest 1-2 jahre dicht sein kommt halt auch drauf an wie viel du fahrst im jahr !!!
Grundsätzlich sage ich : ein jeep verliert kein öl , sondern er markiert sein revier !!!!
Aber ein teller grosser aderlass ist zu viel !!!

glg
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Re: Oel-Leck Verteilergetriebe und Pulleye Kurbelwelle vorn

Beitragvon MB1943EB » Do 28. Nov 2013, 21:44

Moin van der Alm, danke für die Hinweise. Das Verteilergetriebe nehme ich demnächst raus und dichte es so ab, wie es sein sollte. Im US-Forum g503.com fand ich noch Hinweise zur Abdichtung: die meisten tragen zusätzlich Hylomar oder ähnliche Dichtmittel auf.
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