Generalüberholter MB 1943, WOF-Maschine und WOF-Verteilergetriebe: wieviel Leckoel ist "normal"?
Verteilergetriebe:
Oel leckt an den Dichtflächen. Leckrate: nach 20 Min. Fahrt 4-5 Tropfen; am nächsten Morgen fast handtellergroße Pfütze auf dem Boden.
Pulleye Kurbelwelle vorn:
Oelpfütze bildet sich auf dem Schild unterhalb des Pulleyes nach ca. 20 Min. Fahrt.
Gibt man Gas (per Hand, am Motor stehend), kann man sehen, wie kleinste Oeltröpfchen vom Pulleye weggeschleudert werden, auf das Schild darunter in in den Motorraum. Egal ob Motor warm oder kalt.
Muss das bei einem generalüberholten Willys als "normal" angesehen werden? Klar, beim Willy's leckt es immer hier und da, aber ich finde die Leckraten zu hoch. Das Schaltgetriebe ist einwandfrei trocken, nur anderswo pieselt's.
Wie dichtet ihr zusätzlich ab, womit? Spezial-Silikon?
Wellendichtringe beim Willy's: pieselt's da immer ein wenig, und geht das weg nach ein paar Hundert Meilen Fahrt?
Besten Dank für hilfreiche Beiträge.