Hallo zusammen
Verfasst: Do 12. Feb 2009, 17:26
Ich möchte mich jetzt auch kurz vorstellen, Viking05 aus 2 Postings vorher hat mich schon erwähnt, manche (Major Tom, Josef, ...) kennen mich ja auch von IFEM Biwaks in Allentsteig und Camps in Pocking.
Für die, die mich nicht kennen : Ich bin Harry, 27 Jahre alt, habe als ich in die Szene gestoßen bin noch Medizin studiert. Es war während meines Einjährig-Freiwilligen Jahres beim ÖBH in Zwölfaxing am Tag der offenen Türe dort. Es kam ein kleiner, lustiger Mann Namens 'Mini' (Josef Z.) zu mir um eine Los zu kaufen. Ich zahlte es aus eigener Tasche und wollte dafür eine Runde mit ihm fahren. Gesagt - getan - infiziert
Ich habe dann - noch mit Zivil-PKW - das IFEM Biwak 2000 besucht und dort wieder jemanden kennengelernt, der mir einen 'Zund' gab, wo es einen Jeep (restaurierungsbedürftig) zu kaufen gäbe. Ich war am nächsten Tag dort (Samstag) am Montag drauf war er bereits meiner
Dann ging es schnell und ein paar Leute - ich will absichtlich keine Namen nennen - restaurierten ihn mir, das kostete mich als Student eine Stange Geld und ich habe lange an der Ausgabe zu kauen gehabt - letztendlich ging es nur mit ein wenig Hilfe. Die haben offensichtlich nicht verstehen können, wie es ist, wenn man spart und sich solche Ausgaben immer überlegen muß, warum sie bei mir ausgerechnet einen Geldspeicher a la Dagobert Duck zu Hause vermuteten weiß ich nicht.
Ich fuhr dann mit mehr oder weniger kleinen und großen Pannen, hielt diese aber für Normal. Allerdings häuften sich Kommentare von Leuten, die die Mängel als absolut nicht alltäglich bezeichneten...ich mußte aber damit leben, dachte mir, es wird wie immer sein: die einen sagen das, die Anderen wieder über die Einen das...wie's eben so ist.
Dann kam das Jahr 2004 und ich wollte nach Frankreich in die Normandie. Wir wären eine Partie mit 2 Fahrzeugen gewesen, alles war bereits ausgearbeitet (Route, hotel, Sightseeing, etc.) als mir derjenige, der alles organisierte, einen Besuch bei Stefan ans Herz legte; das war 6 Wochen vor der Abfahrt. Ich fuhr hin, in dem Glauben, daß ich dort ohne viel um und auf wieder heimfahren würde, nciht aber in dem Glauben, daß mein Jeep die nächsten 2-3 Monate dort verbringen würde.
Was in der Zeit alles auf mich zukam, was ich erfuhr, sehen mußte, etc. möchte ich hier außen vor lassen...
Fakt ist, seit Stefan ihn hatte, rennt der wie ein 'Glöckerl' und es gab bis auf eine kaputte Dichtung nichts mehr - das sind nun schon 5 erfolgreiche Jahre und ich fuhr vorallem 3 davon sehr viel.
Nun freu ich mich wieder auf den Saisonstart, hoffe, daß 'er' weiterhin gut fährt, denn Stafen ist jetzt weit weit weg und freu mich schon auf einege Events 2009, vor allem aber auf die Normandiee heuer.
Ich freue mich hier auch schon weitere Gesinnungsfreude zu gewinnen und werde als technisches Nackerbatzerl auch an dieses Forum sehr viele Fragen richten.
Alles Liebe, Harry
Für die, die mich nicht kennen : Ich bin Harry, 27 Jahre alt, habe als ich in die Szene gestoßen bin noch Medizin studiert. Es war während meines Einjährig-Freiwilligen Jahres beim ÖBH in Zwölfaxing am Tag der offenen Türe dort. Es kam ein kleiner, lustiger Mann Namens 'Mini' (Josef Z.) zu mir um eine Los zu kaufen. Ich zahlte es aus eigener Tasche und wollte dafür eine Runde mit ihm fahren. Gesagt - getan - infiziert
Ich habe dann - noch mit Zivil-PKW - das IFEM Biwak 2000 besucht und dort wieder jemanden kennengelernt, der mir einen 'Zund' gab, wo es einen Jeep (restaurierungsbedürftig) zu kaufen gäbe. Ich war am nächsten Tag dort (Samstag) am Montag drauf war er bereits meiner
Dann ging es schnell und ein paar Leute - ich will absichtlich keine Namen nennen - restaurierten ihn mir, das kostete mich als Student eine Stange Geld und ich habe lange an der Ausgabe zu kauen gehabt - letztendlich ging es nur mit ein wenig Hilfe. Die haben offensichtlich nicht verstehen können, wie es ist, wenn man spart und sich solche Ausgaben immer überlegen muß, warum sie bei mir ausgerechnet einen Geldspeicher a la Dagobert Duck zu Hause vermuteten weiß ich nicht.
Ich fuhr dann mit mehr oder weniger kleinen und großen Pannen, hielt diese aber für Normal. Allerdings häuften sich Kommentare von Leuten, die die Mängel als absolut nicht alltäglich bezeichneten...ich mußte aber damit leben, dachte mir, es wird wie immer sein: die einen sagen das, die Anderen wieder über die Einen das...wie's eben so ist.
Dann kam das Jahr 2004 und ich wollte nach Frankreich in die Normandie. Wir wären eine Partie mit 2 Fahrzeugen gewesen, alles war bereits ausgearbeitet (Route, hotel, Sightseeing, etc.) als mir derjenige, der alles organisierte, einen Besuch bei Stefan ans Herz legte; das war 6 Wochen vor der Abfahrt. Ich fuhr hin, in dem Glauben, daß ich dort ohne viel um und auf wieder heimfahren würde, nciht aber in dem Glauben, daß mein Jeep die nächsten 2-3 Monate dort verbringen würde.
Was in der Zeit alles auf mich zukam, was ich erfuhr, sehen mußte, etc. möchte ich hier außen vor lassen...
Fakt ist, seit Stefan ihn hatte, rennt der wie ein 'Glöckerl' und es gab bis auf eine kaputte Dichtung nichts mehr - das sind nun schon 5 erfolgreiche Jahre und ich fuhr vorallem 3 davon sehr viel.
Nun freu ich mich wieder auf den Saisonstart, hoffe, daß 'er' weiterhin gut fährt, denn Stafen ist jetzt weit weit weg und freu mich schon auf einege Events 2009, vor allem aber auf die Normandiee heuer.
Ich freue mich hier auch schon weitere Gesinnungsfreude zu gewinnen und werde als technisches Nackerbatzerl auch an dieses Forum sehr viele Fragen richten.
Alles Liebe, Harry