G503.AT

sodala... endlich arbeit erledigt....

jetzt rasch zum jeep, abgasrohr machen, und dann nach kaumberg hänger bringen und öle wechseln, und dann ab in die st. eier-mark!

grüssli & bis Oberwölz, bzw. nachher im forum!

>Vik<

Hi, nun ich bin erfolgreich zurück, hiermal ein kurzer Bericht aus meiner Sicht.
Fotos hab ich leider keine, bzw. nur ein paar schnappschüsse vom lagerplatz, da meine 350D irgendwie bei meiner family am Obdacher Sattel geblieben ist.


Anfahrt:
Wie geplant kommts selten - - somit musste ich aufgrund von Arbeit den Kärnten Trip streichen. Dani und Julia waren zwar unten, aber nur zivil.
Weiters blieben alle geplanten reparaturen (Stichwort Abgasrohr) unerledigt - wegen der arbeit....
Nojo... am Sonntag war ich dann doch um 10:00 endlich ausm Bett und Begann meine Sachen zu packen, und zumindest versuchsweise die Abgerissene Schraube auszubohren... erkenntis: geht wirklich nur gscheit, wenn der Krümmer ausgebaut ist.
Also alles wieder zusammengebaut und fertig gepackt und um circa 14:00 endlich Richtung Kaumberg aufgebrochen. (Statt in der Früh).

In Kaumberg gabs dann zwei Jeeps (Paul und meiner), die frisches Öl in die Diffs bekamen, mein MB bekam nen Motorölwechsel (siehe Öl-Thread).
Elektrik - Sicherungscheck und Kontakte geputzt, und Anhänger dortgelassen gings dann "schon" um 19:00 los Richtung Steiermark.

Der Tank war noch knapp über halbvoll, aber wozu in Hainfeld tanken, wenns doch unterwegs eh soviel gibt
Es ist ja auch schon lange hell, also gings frisch fröhlich weiter richtung Annaberg, dann Mariazell... dort dachte ich schon: naja, viel is nimmer drinnen... aber kanister ist eh da, die nächste Tankstelle werd ich nehmen.

Gut, aber die in Gusswerk war zu, dann gings rauf auf den Seeberg, da auch nix, dann runter nach Aflenz... immer noch nix, aber ich schon recht nervös.
In Thörl (Vor Kapfenberg) war dann die erste offene Tanke (man bedenkt: Sonntag abend). und es war eh noch circa 1 cm Bodensatz Sprit im Tank, also alles bestens.


In Kaofenberg ists dann auch entgültig finster geworden, und ab auf die Autobahn. Zum Glück hats dann bei Bruck zu Nieseln begonnen, da wird man wieder munter, so ohne Verdeck ...

Aber... wozu aufplanen, wird eh gleich vorbei sein... jo es war auch vorbei... nach dem nächsten Tunnel bei Leoben hats dann nicht mehr genieselt, sondern voll runtergwaschen!

also mal kurz am Pannenstreifen anhalten, regengwand anziehen, aufplanen und dann langsam weiter....
Bei St. Michael ists dann besser geworden, aber Regen bis zum Bauern.... Bei Zeltweg gings dann von der Autobahn runter und rauf zum Rami, unserem Urlaubsquartier. Um 23:00 war ich dann da, also 4 Stunden inkl. Tankstop und Aufplanen.

Dann war mal Bis Do Urlaub angesagt

Fortsetzung folgt.

>Vik<

Fortsetzung:

Donnerstag war die Ansage um 11:00 circa am Camp zu sein... nun gut also nach dem Frühstück aufgebrochen und circa eine Stunde später um punkt 11:00 durch die Furt ins Camp rein!
Dort räckelte man sich gerade langsam aus den Zelten.
Neue Ansage: so ab 14:00 werden wir dann wohl fahren
okay, also fleissig geplaudert und dann gings zunächst mal auf die Greimer Hütte, eine Alm aug 1680 m Seehöhe.

irgendwie wollte mein Jeep nur unwesentlich kraft aufwenden, obwohl ich das wollte, und wurde relativ heiss... angekommen bin ich dann doch.
Oben gabs eine - leider kleine - Geländeausfahrt, da weiter oben die Bauern schon die Kühe aufgetrieben hatten - und natürlich was zu essen (Suppe), und zu trinken.

so um 17:00 herum waren wir dann eigentlich wieder am Lagerplatz... Lustigerweise immer noch niemand aus Kaumberg da, mit meinem Zelt und so...
Naja, die Ansage war ja auch: Abfahrt in Kaumber so zwischen 9:00 und 10:00 - aber warum solls anderen nicht so gehen wie mir. Kurz telefonisch nachgefragt ergab das dann um 17:30 ein Statement: "Wir sind gerade in Knittelfeld Mittagessen, fahren aber bald weiter"...
Nojo, um 19:45 oder so sind dann alle eiungetrudelt, da war dann auch Goldi schon seit 1,5 Stunden von Wien aus Mit Kurt utnerwegs

Also schnell Zelt aufstellen und für die Nachtausfahrt ins Gelände bereitmachen.
Pünktlich um 21:00 also um 21:20 gibts dann bei einsetzendem Regen ins Gelände. Paul hat sich bei mir als Beifahrer zur Verfügung gestellt, und bestätigt, das wohl die Kraft etwas fehlt...

Etwas später im Gelände hat dann Josef ausgetestet, warum man beim Zurückrollen besser den Beifahrer schauen - notfalls aussteigen - lässt.
Nach drei Versuchen gabs dann eine etwas ausgedehntere Bergeaktion... vorallem auch weil dann irgendwie keine kraftübertragung auf die Räder mehr wollte... egal welcher Gang gerade drinnen ist.

Nach dem Bergen - Fotos davon sollten vielleicht von einem der Paparazzi zur verfügung gestellt werden, da ich ohne kamera - gings dann für Josef per Schleppdreieck runter ins Tal... War dann auch schon weit nach Mitternacht.

>Vik<

Freitag:

Am Vormittag war mal Fahrzeuge tunen angesagt...
Ich habe Vorallem mal zündkerzen justiert, gemisch neu eingestellt und den Zündzeitpunkt nachgedreht, jetzt hat er etwas mehr vorzündung, rennt ruhiger und hat wieder power. ist vielleicht so für den abgastest nicht das beste, aber dafür geth er gut! Heiss wird er auch nicht mehr so!

Josef hat vorallem mal sein Verteilergetriebe gecheckt und dabei rausgefunden das das Zahnrad das auf der Hauptwelle vom T84 kommt nicht mehr mit Mutter gesichert und somit auch nicht mehr auf der Welle war.

Man unkt, es war vielleicht kein Splint drauf....
Zum Glück ist nicht mehr passiert, somit konnte er seinen Jeep fürs Gelände fertigbekommen, Tanken waren auch noch die meisten.

wiederrum so am frühen Nachmittag ab 14:00 gings dann unter super Führung durch Herbert, Christian und Guido ist Gelände.
Wir waren bis circa 20:00 unterwegs und es hat echt spass gemacht... die einzige eher unangehme aber zum Glück glimpfliche Aktion war ein beinahe Überroller der auf der Seite geendet hat von einem Dodgeclub kollegen mit dem Jeep.

Am Abend gabs lecker Ravioli aus der Dose gewärmt von Goldi über dem Feuer... danach dann das echte Feuer, wo wiedermal getestet wurde, wieviel Holz / Asche / Glut in eine feuerschale passt.... ohne das sie Zusammenbricht oder übergeht.

Samstag:

war dann wieder gemütlicher, am Nachmittag gabs eine Ausfahrt auf eine Weitere Alm, mit kurzer Wanderung zu einem Wasserfall.
Am Abend dann Grillerei.
Dani und Julia sind dann zum Grillen dazugekommen und nach dem Essen, knapp vor einbruch der Dubnkelheit sind wir dann wieder ins Quartier zum Obdacher Sattel zurückgefahren, ich nehme an, das am Camp noch alle einen netten Abend hatten... mit den Folgen am nächsten Tag

Rückfahrt:
Sonntag - also gestern - um 18:00 gings dann auch bei uns retour Richtung Baden. um circa 19:30 war dann eine Autobahnsperre bei Bruck / Mur, und somit war dann gleich die Gelegenheit gut, zu tanken und was zu essen.
Dani ist dann ab Kapfenberg vorgefahren (mit dem 206er) und ich mit meinen 50 Meilen Reisegeschwindigkeit dahingetuckert.
Um 22:00 war ich dann daheim, dani nur unwesentlich - circa 15 min - früher. Verkehr auf der Autobahn war enorm...

Das mein Jeep immer noch blau rausraucht - siehe Öl-Thread - ist mir zwar immer noch ein Rätsel, aber Performance einbussen gibts keine. Ich werd mal demnöchst das Krümmerding machen und Kompression messen, mal sehen.

so das war der Bericht, wegen Fotos hoffe ich mal das andere was dazuposten!

grüssli >Vik<
Ps.: achja: detail am rande: Dodgeclub Ausfahrt: Haufenweise Jeeps und ein (1) Dodge...

Bei uns verlief das meiste auch mehr oder weniger planmäßig...
Haben es gerade noch geschaft die Zelte einzupacken bevor es losgießt. Einer von uns hat zwar etwas wenig geschlafen aber das ist eben so...
Heimreise ausser etwas Regen ohne Probleme, der Dodge geht jetzt wie die Feuerwehr ! Bin mit der 3. übern Seebergsattel gekommen ! Er ist zwar laut (Getriebe) und wird heißer als vorher (eh klar, sind ja jetzt auch 2 Häferln mehr die Hitze erzeugen) aber alles noch im grünen Bereich. Bei Lilienfeld kam dann das Technische KO für Paul´s Jeep, scheinbar ist der Zahntrieb (Kurbelwelle-Nockenwelle) draufgegangen.
Also Hänger an den Dodge und Peter hat Paul dann bis Kaumberg geschlept. Am Gerichtsberg war dann die Frage, Jeep vorne an den Ford anhängen oder nicht (wegen dem langen runterbremsen) Wir haben dann Paul´s Jeep kurzerhand einen Schubs gegeben und er ist bis vor seine Garage in Kaumberg gerollt (natürlich mit der Besatzung !). Das wohl erste Jeep-Seifenkistlwagerl !
Am nächsten WE wollen wir den Motor aber schon wieder beleben...

Tom

hoffe das mit dem jeep wird wieder....

hier ein schnappschuss, freunlicherweise von Herbert zur Verfügung gestellt:



man merke die abwesenheit von dodge's beim Dodge club camp

>Vik<

Wir haben unsere eigene Fototour gemacht...

Tom

Major Tom hat geschrieben:Wir haben unsere eigene Fototour gemacht...

Tom

Ja und wo sind die Fotos?

LG Markus

prucky hat geschrieben:Ja und wo sind die Fotos? LG Markus

gute frage
dem schliesse ich mich an: Ja und wo sind die Fotos?

lg