G503.AT

Hallo Vik

Wenns so iss wie voriges Jahr dann läuft´s so ab, dass wir wahrscheinlich als erste Autos fahren, gleich nach den Motorrädern, da wir ja nicht die schnellsten sind!!!
Es geht nicht nach schnelligkeit sondern nach Zeit einhalten (bekommst Vorgabezeit und die musst du bei den Checkpoints und Etappenzielen immer einhalten, wenn nicht gibts eben schlechtpunkte!!)
Ich hab da aber nicht so drauf geachtet, daher bin ich glaube Viertvorletzter geworden! Aber es war ein Heidenspass!
Gut ist auch dass wir als erste Autos fahren, weil da sind auch noch viele Zuseher!!
Gefahren werden in den 2 Tagen so jeweils um die 200 km nur auf Strasse!
Mein Dodge hat das super mitgemacht! Ich habe nur vor bei den Bergetappen heuer nicht so Gas zu geben, weil vergangenes Jahr hat er mir ein bisschen leid getan!!!!

Ansonsten, ich glaub das wars grob!

mfg

Flo

Genau.

Am ersten Tag gibt es eine technische Abnahme der Fahrzeuge und am Abend die Fahrerbesprechung.
An den darauffolgenden 2 tagen fahren wir ~200-250km auf Straße nach Gleichmäßigkeit mit Sonderprüfungen. Das heißt du bekommst für einen dir unbekannten Streckenabschnitt laut Roadbook eine gewisse Zeit vorgegeben (die man sich meist selbst aus den Unterlagen austüfteln muß), die du im Idealfall auf die 1/100 Sekunde genau passieren solltest. Jede 1/100 Sekunde drunter oder drüber ist ein Strafpunkt. Du benötigst auf jeden Fall einen Beifahrer, der das Roadbook lesen kann, sonst endest du irgendwo in der Pampa und, der die Zeit genau stoppt und dir dementsprechend auf markanten Wegpunkten die Zwischenzeiten und Endzeiten mitteilt (schneller - langsamer).
Sonderprüfungen sind etwa: auf einem vorgegebenen Rundkurs 2 Runden mit exakt der gleichen Rundenzeit; Prüfungen, wo es um ein exaktes Abschätzen deiner Fahrzeugmaße geht (rückwärts einparken, zwischen 2 Poller fahren, auf einer Messlatte exakt 2m vorfahren, .....); fahren sie 1,45km in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23km/h; ......! Da ist der Fantasie der Veranstalter keine Grenzen gesetzt.
Dazwischen gibt es versteckte Kontrollpunkte, die überprüfen, ob du auf der richtigen Strecke unterwegs bist (Die Etappenziele sind ja bekannt aber es wird niemals der direkte Weg gefahren.)
Bei jeder Etappe gibt es sowas wie ein kleines Volksfest und die Teilnehmer werden beim Einlauf vorgestellt und begrüßt. Dann hast du ~15 Minuten Pause bis zur nächsten Startzeit (auf die 1/100sek genau). So schiebt sich das Teilnehmerfeld von etwa 200 Fahrzeugen in einer Länge von 4 Stunden über die Tagesetappe.
Rasen und Überholen bringt nichts, da jeder seine vorgegebene Zeit für die Etappen hat und damit die Reihenfolge immer gleich bleibt. ....tut sie aber doch nicht, da manch Einer liegenbleibt und viele sich einfach verfahren.

Übrigens Florian: Wir sind nicht die ersten Fahrzeuge wegen der geringen Geschwindigkeit, sondern weil wir eine eigene Klasse bilden: LKW und NUTZFAHRZEUGE !?!
Aber was kann´s schöneres geben als daß ein Willys das gesamte Starterfeld anführt und gleich darauf ein Dodge daherdonnert.

Lg, Giorgio

danke für die info.... als ó mal abwarten was die planung macht.

grüsse >Vik<

ich schieb das mal nach oben

grüsse

Hallo

Offizieller Anmeldeschluss ist der 25.04. also wenn noch wer will dann jetzt!

Mfg

flo

Hallo Georg

Hab die Anmeldeformulare gestern bekommen! Fährst du heuer mit??

Ich hab wieder vor mitzufahren, aber ohne Dodge der ist ja schon verkauft!!

mfg

FLo

Hallo Flo.

Murtal wird heuer wahrscheinlich nix werden! Bin ein WE vorher auf der großen Pannonia-Carnuntum und hab andere Einladungen, die ich erst checken muß. (Kohle ist auch ein Thema)
2 Rallys mit 5 Renntagen innerhalb von 10 Tagen wird schon stressig - und dann find ich nie ein g´scheites Quartier im Murtal.
Muß den Jeep immer einen Abend vorher raufstellen, abends nach der rally immer heim nach graz und einen tag nach der VA das teil wieder abholen- puuh!
Aber ich sag noch nocht defeinitv "NEIN", schau´ ma´ mal!

Giorgio

Kann jemand einen neuen thread mit den 2012er Daten und Infos aufmachen? Ist denke ich einfacher!

Greetz