Restaurierung mein Jeep

Berichte, Fragen und Fotos zu laufenden Restaurationen

Moderator: Viktor

Beitragvon Viktor » Mo 18. Mai 2009, 11:33

da geht ja echt was weiter... *puh*.. gratuliere
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1943 Ford GPW 152028 - in parts
1943 Willys MB 291497 - in parts
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waita

Beitragvon oelfinger » So 24. Mai 2009, 21:00

Lenkung in Arbeit, Verteiler auf i-Geber umgebaut wartet auf Einbau, Hinterachse wartet auch auf Einbau


:D :D Bernd
Zuletzt geändert von oelfinger am Mo 25. Apr 2011, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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na endlich

Beitragvon oelfinger » So 10. Jan 2010, 23:44

So, ich hatte so viel beruflich zu tun, aber jetzt ist das beinahe fertig und die Jeep - Baustelle kann endlich weitergehen - wird ja auch Zeit. Die neue Werkstätte ist auch fertig (ich musste siedeln ) und jetzt freue ich mich schon auf den baldigen fortlauf des Projektes :D :D :D

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weiter weiter

Beitragvon oelfinger » So 30. Mai 2010, 19:34

so, einiges ist weitergegangen, Spur, Sturz vor allem der Nachlauf und die Winkel der Kadanwellen - alles tip top, die Lima, ein Haufen Kleinigkeiten.... schön wäre es wenn ich den Motor das erste Mal hören könnte, ich hoffe demnächst....

Grüße Bernd

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es "zaht" sich...

Beitragvon oelfinger » Di 15. Jun 2010, 22:20

so, ich habe die Blattfedern hinten erneuert, die U-Bold-Aufnahmen hinten auch, die Stossdämpferaufnahmen hi. unten ebenfalls abgeändert, der Getriebeträger erneuert, die Drehmomentstütze angefertigt, die Stossstange vo. erneuert,.....
so als nächstes kommt der Unterfahrschutz, der Auspuff und die Batteriehalterung und der Kühler mit dem Lüfter..

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Beitragvon Markus » Mi 16. Jun 2010, 09:52

Ich hoffe nur das ist kein Originaler gewesen?
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Motor läuft

Beitragvon oelfinger » Mi 30. Jun 2010, 21:05

kein Originoler???

doch, doch, dafür bete ich jeden 2. Sonntag für Ihn und zünde ein Ral 7013 färbiges Kerzerl an um mein Gewissen zu beruhigen :-). Das Fahrzeug wird wieder bzw. ist ein historisches Trailfahrzeug und kein org. Willys Mb. Ich habe dem Exbesitzer schon als ich 18 war geholfen den Jeep zu reparieren.
Ich erwarb Ihn als "Erbstück" von dem heute schon über 70 jährigen ursprünglichen Erbauer nach jahrelangen "vorprädigens" . Der hat damit viele Trails gewonnen, Jahrzehnte lang Spaß damit gehabt, viel Herzblut reingesteckt und .........ist ja egal...gesundheitlich gehts bei Ihm nimmer und so habe ich Ihn erhalten - ist für mich mehr wert als geschleckt originool)

nun ja, der Motor läuft seit heute, - ist sofort angesprungen (habe ihn vor einiger Zeit neu gelagert und abgedichtet, Kolbenringe neu, Stirnrad neu....- läuft gut), Öle, Lüfter, unzählige Kleinigkeiten, Batteriehalteblech, bis auf den Lack - fertig, jetzt geht es mit dem Aufbau der Wanne weiter...

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Re: Restaurierung mein Jeep

Beitragvon oelfinger » Do 22. Jul 2010, 14:52

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so, Doppelgelenkwelle hinten fertigen, einen Haufen Kleinigkeiten bearbeiten, jede Menge Kleinteile überholen, und das ewig gleiche Spiel, Strahlen - Pulvern....., unfassbar wie viele Befestigungslöcher so eine Wanne hat und eine lustige Arbeit zu ermitteln wo sie genau hingehören...und lesen und suchen und und und...
Der "Ex-Besitzer strahlte über den guten Rest. Verlauf, mit einem Wort - alles Planmäßig
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Re: Restaurierung mein Jeep

Beitragvon Markus » Fr 23. Jul 2010, 02:17

Auf Seite 1 hattet ihr es von der Achse. Meine Frage: Was ist der Unterschied einer Dana und amc? Und wie erkenne ich das?
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Re: Restaurierung mein Jeep

Beitragvon oelfinger » Mo 9. Aug 2010, 15:31

Die AMC 20 ist wohl mit das Beste was an Achsen in den leichten Jeep Modellen verbaut worden ist. Teller/Kegelrad der AMC ist größer/stabiler als in einer Dana44. Dafür sind die Serienwellen schwächer - aber mit einteiligen Wellen ist die AMC 20 perfekt.
um zu erkennen um welche Achse es sich handelt habe ich ein kleines Typenblatt mitgeschickt


grüße Bernd
Zuletzt geändert von oelfinger am Mo 25. Apr 2011, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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